Am praktischsten sind natürlich die Handgeräte zum Auslesen und Übermitteln der Daten. Leicht, handlich und praktisch, hat man sie immer dabei und kann sie bei Bedarf sofort einsetzen.

Einer der wichtigsten Einsatzorte für die Handscanner ist in Bezug auf RFID, die Datenübermittlung per Funk oder vielmehr Hochfrequenz, wird später einmal die Ausweiskontrolle für die neuen biometrischen Ausweise sein.

Allerdings werden die entsprechenden Behörden und Stellen nur nach und nach mit den RFID-Lesegeräten ausgestattet. Erst etwa 2008 ist mit einer flächendeckenden Verbreitung der RFID-Tagreader zu rechnen.

Handscanner müssen es deshalb sein, damit beispielsweise die Polizei jederzeit und an jedem Ort den ePass kontrollieren und die dort in einem Chip abgespeicherten Daten auslesen kann.

Eines der wesentlichen Merkmale von Handscannern ist jedoch nicht nur ihr Tragbarkeit aufgrund geringer Größe und leichten Gewichtes. Handscanner heißen diese Lesegeräte auch, weil das Auslesen der Daten nicht automatisch erfolgt, sondern man mit der Hand beziehungsweise dem Handscanner über den Speicherort gehen muss, um ein Auslesen zu ermöglichen, was bei Standgeräten automatisch in Gang gesetzt wird.